Verantwortungsloser Pestizid-Einsatz im Bordelais. Nein, es geht hier nicht «nur» um ein paar Regenwürmer und ein paar wenige Milligram an Rückständen von Giften im Wein. Es geht um vergiftete Menschen und Familienschicksale. Unfassbar traurig. Immernoch. Und kaum jemand spricht darüber. Bitte korrigiert uns, falls wir uns irren – aber wer hat dieses Thema denn schonmal erwähnt. Einer der grossen Weinhändler ? Weinexperten in Medien aller Art? Einer der üblichen Bordeaux «Weinkritiker»?
Deswegen ist es so wichtig, dass es unabhängige, investigative Magazine wie die «Reportagen» gibt. Hier wird mit Herzblut recherchiert, ermittelt und berichtet. Ohne Furcht, fernab des Einflusses der üblichen Lobby Gruppen – nur dem Leser verpflichtet. Abonnieren!
In Ausgabe 19 dieses tollen Magazins sind wir über die Reportage «Grand Cru Pesticide« gestossen. Sie berichtet von dem Ausmass des Pestizideinsatzes im Médoc, von den Auswirkungen auf Familien, von Krankheitsgeschichten und bewegenden Schicksalen der Weinbergsarbeiter. Wer diese Geschichte liest wird zukünftig zweimal überlegen, ob er konventionellen Bordeaux überhaupt nochmals kaufen möchte. Wird sich fragen warum uns die «Bordeaux Experten» immer nur dieselben, üblichen Phrasen um die Ohren hauen und niemals oder fast niemals auch nur erwähnen in welch vergifteten Umfeld diese Weine denn überhaupt entstehen. (Wu-Tang comes to mind: C.R.E.A.M.!)
Wir freuen uns, dass wir den Freunden des Hauses ein kostenloses Exemplar dieser schockierenden und spannend formulierten Reportage zukommen lassen können. Einfach hier klicken.
Danke!