Die Idee mal einen aussergewöhnlich guten Aligoté wegzulegen hatte ich von Kermit Lynch, der 1986 einen 1979er Aligoté von deVillaine/Bouzeron öffnete und Gästen blind servierte. Die Assoziationen reichten von “Meursault” bis hin zu “Hermitage blanc”. Über die Grösse und Lebendigkeit des Weines war man sich allerdings einig.
Alice & Olivier de Moors 2014er ist natürlich jünger, dennoch bereits ein ganz grosser Genuss. Insbesondere wenn man den ursprünglichen Preis berücksichtigt. Vibrierende Säure, eine leicht vanillige laktische Note die für de Moor so typisch ist und das ganze Spiel der Birne. “de toute beauté” würde fanfan rufen.
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